Wie viel „Marke” verträgt der Gast?
Bei der letzten Expo Real in München wurden in einem Vortrag die Markenstrategien der Global Player beleuchtet, die inzwischen bis in den Mikrokosmos von Neighbourhoods reichen. Anmoderiert von unserer vermutlich gemeinsamen Bekannten Maria Pütz-Willems. Aus Expansions-, Verdrängungs- und Vertriebsperspektive mag es einleuchten. Aus der Sicht von Markenerlebnis und -kommunikation wird dieser inflationäre Umgang mit dem Asset Marke zu einer echten Herausforderung.
Wie heißt doch gleich das Hotel? Urban Loft? Aloft? Q Loft? Keine Frage, es gibt eine steigende Nachfrage nach jungem Design und modernem Lifestyle. Für ein Unternehmen wie Althoff bedeutet dies jedoch, immer höhere Media-Spendings aufzurufen, um bei Google die Nase vorn zu haben. Wer das nicht tut, verliert an die OTAs und die Konkurrenz im gleichen Segment. Von der Gewinnung markenaffiner Mitarbeiter ganz zu schweigen.
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